BER darf nicht sterben

Ich bin wirklich fassunglos. Positiv fassunglos. Die Kurzgeschichtenanthologie „BER darf nicht sterben“, eine Sammlung von 20 Kriminalkurzgeschichten rund um den Berliner Hauptstadtflughafen, die vor zwei Wochen erschienen ist und in der gleich der erste Beitrag von mir stammt, verkauft sich ziemlich gut.

Ich hatte damals, als ich mein Autorenexemplar bekommen hatte, überlegt, dass sich die Bücher vielleicht ganz gut als Weihnachtsgeschenke eignen würden. Aber wie viele sollte ich bestellen? Zehn? Zwanzig? Nein, das wäre vielleicht doch zu viel. Also bestellte ich zehn. Und ich hüpfte bei der Arbeit fröhlich durch die Räume und erzählte den anderen Leuten in der Firma davon. Und manche von denen wollten dann gern ein Exemplar haben.

Letzten Donnerstag hab ich daher zehn weitere Bücher bestellt. Ein paar habe ich jetzt tatsächlich als Weihnachtsgeschenke beiseite gelegt. Aber vorgestern bei der Arbeit kamen auf einmal drei weitere Kolleginnen, die das Buch haben möchten.

Jetzt hab ich schon wieder kein einziges mehr übrig. Unglaublich 🙂

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